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Esaromin
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Nachrichten: 6
Mustang Eigenimport (18. Januar 2009, 16:31)  
Hallo Leute erst mal! Ich bin neu hier im Forum und (hoffentlich) auch bald selbst stolzer Pony - Reiter auf vier Reifen.
Damit es dazu kommt muss aber erst einmal ein Fahrzeug her. Ich bin dieses Jahr von März bis Mai in den Vereinigten Staaten, da ich dort ein Pflichtpraktikum absolvieren muss. Jetzt war meine Idee, dass ich mir ja dort einen gebrauchten Mustang kaufen könnte den ich dann natürlich auch in die traute Heimat mitnehmen will. Ich habe eineige sehr schöne Stücke gefunden, alle im Bereich $ 10.000,--.
Nun mein Anliegen:

Der Import an sich ist ja nicht das Problem, für mich eher unangenehm ist das Typisieren hier in Ö. Ich muss ja die Beleuchtung vorne und hinten auf Ö - Norm bringen (also gelbes Blinken) und die seitlichen Beleuchtungen / Reflektoren dürfen keine Farbe außer gelb haben. So weit so gut. Allerdings benötigt man ja auch diverse Gutachten die man vom Generalimporteur besorgen muss.

Gibt es, abgesehen von der Firma Car-Agentur, einen Dienstleister, der die Formalitäten für mich übernehmen würde und mir das Auto dann Typisierungsbereit übergibt?

Außer, jemand hier im Forum kann mir sagen, welche Unterlagen ich für die Typisierung des Mustangs (BJ05) vorlegen muss, und wo ich diese dann bekomme.

Lg
Esaromin

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Steinstark
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Nachrichten: 633
Antw.: Mustang Eigenimport (19. Januar 2009, 18:28)  
Hallo Esaromin,

herzlich willkommen hier bei uns österreichischen Mustang-Verrückten!

Zum Thema:

Jedermann und -frau kann selbstständig importieren. Viele geben das jedoch in erfahrene Hände, da der Aufwand doch relativ hoch ist.

Unterscheiden musst du zwischen Import aus der EU oder aus Drittländern wie USA, aber auch der Schweiz.
Für alle Importe gilt: Auto selber anschauen und beurteilen oder Vertrauensperson hinschicken, man will ja nicht viel Geld in den Sand setzen...

Erst mal zur einfachen Variante, Fahrzeug aus der EU:
Fahrzeug aus den einschlägigen Internet-Automärkten oder anderswo raussuchen, Besitzer kontaktieren. Wichtig bzw. preisbildend ist, ob das Auto in der EU schon typisiert bzw. zugelassen war, denn dann ist der Zoll und die EUST schon bezahlt, und die notwendigen Umbauarbeiten (Gelbe Blinker hinten, weißes Standlicht vorne)sollten auch schon durchgeführt sein. Als Papiere werden eigentlich nur die Zulassungspapiere des jeweiligen Landes benötigt.
Auto nach Österreich holen, und jetzt scheiden sich die Geister. Lt. Aktueller Gesetzeslage sollte es eigentlich möglich sein, ein Auto, das in der EU schon typisiert und zugelassen war, in Österreich einfach "umzuschreiben" und zuzulassen. Aber leider sehen das unsere Typisierungsstellen meisten anders. Am besten vorher mit dem Typisierer deines Vertrauens absprechen, da könne wir dir auch Kontakte bekanntgeben. Kosten wenn du es machen lässt: derzeit zwischen 500,- und 1.000,- Euro. Vor der Zulassung muss beim zuständigen Finanzamt noch die NOVA und die CO2 Strafsteuer entrichtet werden.

Die zweite Variante, Fahrzeug aus Drittland, vorzugsweise USA:
Wiederum Auto suchen und begutachten lassen, oder das ganze mit einem Urlaub verbinden. Wenn das Objekt der Begierde gefunden ist, nicht vergessen zu verhandeln. Der Preis ist in den Staaten immer netto, ohne TAX. In einigen Staaten ist es möglich, das Fahrzeug für den Export netto zu bezahlen, in manchen muss die TAX mit bezahlt werden, bekommt man jedoch später bei der Ausfuhr zurück. Manche Händler rechnen dann auch noch ein paar Prozent „Dealer Fee“ dazu, die armen wollen ja auch von etwas leben. Nicht vergessen dass der Transport innerhalb der USA zum Hafen der Verschiffung auch etwas kostet! Außer man fährt selber dorthin. Der eine oder andere "Schmattes" wird auch notwendig sein. Als Papiere gibt’s den originalen US-Title, Kaufvertrag, Formular bzw. Bestätigung für den Export. Vor der ganzen Aktion sollte abgeklärt werden, mit welcher Spedition das Auto über den großen Teich gebracht werden soll, das verringert die Zeit am Hafen. Auch sollte eine Transportversicherung abgeschlossen werden, Wasser hat doch manchmal Balken. Auto rein in den Container und brav nachwinken. Für 6-8 Wochen hast du es zum letzten Mal gesehen. In Europa kommt das Schiff dann in Rotterdam oder Bremerhaven an, von dort entweder selber abholen oder mit einer Transportfirma (Lagermax o.ä.) bringen lassen. Kostet natürlich auch etwas. Im Hafen bei der Abholung werden dann Zoll(10%), EUST (19%), Hafengebühren, Abfertigungsgebühren und was weiß ich noch was fällig. Wenn das Auto dann in Österreich angelangt ist, muss zuerst auf EU-Recht umgerüstet werden (Licht). Ist für einen technisch einigermaßen begabten Menschen kein Problem, Tipps dazu gibt’s in den einschlägigen Foren. Dann wiederum Typisierung um ca. 1.000,- Euro (jetzt wird ein Gleichwertigkeitsgutachten, ein Lichtgutachten und ein Abgasgutachten benötigt). Wiederum vor der Zulassung die NOVA und die CO2 Strafsteuer entrichten, das war´s dann, zulassen, fahren und Spaß haben! Lichtumrüstung und Typisierung kannst Du natürlich auch von Fachwerkstätten durchführen lassen, im Hinblick auf das CAN-BUS System des Autos sicherlich zu überlegen.

Die Variante 2 ist sicherlich abhängig vom aktuellen Dollarkurs die billigere, aber um einiges nervenaufreibender und zeitaufwändiger. In Hinblick auf die Straf-CO2 Steuer ab Juli 2008 wird das Ganze dann sowieso zur Rechenaufgabe. Natürlich gibt es professionelle Firmen die diese Arbeiten für dich erledigen, aber die wollen natürlich auch etwas verdienen. Ist immer abzuschätzen ob dir das dann der Mehrpreis wert ist. Auch da können wir dir weiterhelfen!

Als Ansprechpartner können wir dir die Firma Pirmann empfehlen:

www.us-cars-pirmann.at/

WRD Pirmann Ges.m.b.H.
Zwölfaxinger Straße 19
A-2324 Rannersdorf/Schwechat
AUSTRIA
Tel.: +43 (1) 707 86 39
Fax: +43 (1) 707 86 39 - 28
E-Mail: us-cars.pirmann@aon.at

... entwickelt sich zum "dr-mustang" in unserer Region ...

Ich hoffe, cass ich nichts vergessen habe,

Grüße,

Christian




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Esaromin
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Nachrichten: 6
Antw.: Mustang Eigenimport (19. Januar 2009, 21:16)  
Grüß dich Steinstark!

Ja vielen Dank erst mal für die ausführliche Antwort! Echt toll, was ihr da auf die Beine gestellt habt, Gruppierungen leben ja von ihre Communities

Naja, also ich schildere erst mal wie ich mir das vorgestellt habe.

Da ich ja für drei Monate in den Staaten bin (in San Diego, Californien) habe ich genügend Zeit mir ein schnuckeliges Pony zu suchen. Als Preis peile ich so in etwa 10.000 Euro an, also einen soliden gebrauchten.

Um das Kleinod dann nach Österreich zu bringen habe ich glücklicherweise Kontakte zu der Spedition "Schenker" die das Auto in San Diego übernehmen wird und nach Rotterdam schifft, und auch im Zuge dessen den Papierkram für die Überfuhr erledigt.

Abholen werde ich das Auto selbst mit Überstellungskennzeichen die ich mir glücklicherweise von meinem Schwiegervater ausborgen kann.

In Österreich angekommen fängt dann der Teil an, den ich nicht ganz einschätzen kann, also von den Kosten her. Der Umbau macht mir weniger Sorgen, als Hobby - Bastler mit HTL - Ausbildung glaube ich in Zusammenarbeit mit dem bereits erwähnten Schwiegervater, der Mechaniker ist, die Beleuchtung auf Österreich - Norm umbauen zu können.

Nun das, was mir Kopfzerbrechen bereitet: Reicht der US - Titel und all die Formulare, die ich von der Spedition für die Einfuhr erhalte um das Auto nach Umbau zulassen zu können? Reicht es aus, wenn ich diese ganzen Gutachten von der Typisierungsstellte erstellen lasse, zum genannten Obulus von rund € 1.000,-- oder benötige ich vom Generalimporteur noch ein Gutachten, sofern dieses nicht durch die Typisierung wo Abgase, Beleuchtung und all das überprüft werden ersetzt wird.

Ich würde dir gerne hier mein Rechenbeispiel präsentieren, vielleicht kannst du mir sagen ob das so in etwa stimmt.

Anschaffungspreis in USD: 9.000,--
Anschaffungspreis in EUR: 6.853,50 zum aktuellen Kurs.
6,832,5
Transport nach Ö: 1,000,--
EUst (20% in Ö) : 1,366,5
Zoll (10%) : 683,25

Netto Importpreis: 8882,25 EUR

Die Kosten, das Fahrzeug nach Österreich zu schaffen rechne ich hier nicht ein, da es sich ja lediglich um EUR 100,- handeln wird. (Rotterdam - Linz sind ja fast 950km, also 2 Tankfüllungen

Ist das Auto jetzt hier werde ich es umbauen auf Ö - Standard, also H4 Scheinwerfer, gelbe Begrenzungslichter, gelbe Blinker, Rückfahrscheinwerfer, Nebelschlussleuchte. (Habe hier eine sehr gute "Do it yourself" Anleitung gefunden. Andernfalls verbaue ich einfach Mustang Rückleuchten für Deutschland aus Ebay für ~ € 230) Ich rechne für Umbau € 500 mal ein.

Also den Zwischenstand: 8882,25
Plus Umbau : 500,--
Ergibt : 8932,25

Jetzt noch die Zulassung (€ 1000 wenn ich es mach wie du vorgeschlagen hast) und dann müsste ja alles bereit für NOVA, Strafsteuer und MWSt sein.

Also: 8932,25
Zulassung: 1000,--
NOVA (16%): 1429,16
CO2 Strafe: 1850,--
Zwischensumme: 12.211,41

Ich weiß jetzt nicht ob da die MWSt noch dazukommt, wären dann ja noch mal 20%, also 14.653 in etwa. Vielleicht ist das ja schon durch die EUSt gedeckt, weiß ich leider nicht.

Kannst du dir, und die restliche Pony - Gemeinde, bitte meine Rechnung anschauen, und mir, gegebebenfalls, auf Fehler hinweisen? Ich hoffe echt, dass ich da nix übersehen habe, da ich schon richtig Mustand - süchtig bin

Also, schönen Abend und schreibt rege zurück. Werde euch dann über den Import - Vorgang natürlich mit postings und Bildern auf dem Laufenden halten.

Lg
Flo

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Nachrichten: 633
Antw.: Mustang Eigenimport (20. Januar 2009, 08:41)  
Hallo Flo,

leider stimmt deine Rechnung nicht ganz, hier nocheinmal:

Anschaffungspreis in USD: 9.000,-
Verschiffung: USD 1500,- (vielleicht etwas hoch angesetzt)
Ergibt bis zur EU-Ausengrenze in Rotterdam: USD 10.500,-

derzeitiger Zollwertkurs: 1,3978 (gilt für Jänner 2009, wird sicherlich weniger im Februar)
abzufragen z.B. hier: portal.wko.at/wk/format_detail.wk?AngID=1&StID=451968&DstID=1475

ergibt einen Wert in EUR: 7.511,80
dazu 10% Zoll: 8262,98
ergibt die Basis EUST: 8.262,98
davon 20%:1652,60
Gesamtbetrag: 9.915,58

Dazu kommen noch ein paar "Nebengeräusche" wie Hafengebühren usw.

Der Umbau um 500,- EUR lässt sich sicherlich machen,ist aber aufgrund des CAN-Bus ein wenig komplizierter als bei einem alten Auto (Schäden am Steuergerät möglich!!!)...
... du brauchst aber: Vorne weisse Begrenzungs bzw. Standlichter (Gibt Lösungen mit den in der Stoßstange integrierten Blinkergehäusen), Seitenblinker (Gibt Lösungen mit anderen Spiegelgehäusen), Trennung von Blinker und Bremslicht hinten, gelbe Blinker hinten, Nebelschlußleuchte hinten (verschiedene Lösungen möglich).

Die Östereichische Mwst ist durch die EUSt abgedeckt, also da kommt nichts mehr dazu,nur mehr die NOVA + CO2 Straftseuer vor der Anmeldung sowie die Kosten für die Typisierung. Bei den von dir angesetzten 1000,- sollten eigentlich schon die notwendigen Gutachten inkludiert sein.
Generalimporteur für dieses Ford Modell gibt es leider keinen, da der Mustang nicht offiziell in der EU angeboten wird.

Grüße,

Christian






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Antw.: Mustang Eigenimport (20. Januar 2009, 10:41)  
Hi Christian!

Naja, gut, dann sind die Kosten ja nicht sooo aus dem Ruder, das geht schon.

Für die Umbauarbeiten werde ich dann mal den US - Cars Mechaniker meines Vertrauens befragen. Das wäre Cars and Parts in Leonding, hat mit dieser Firma schon jemand Erfahrungen gesammelt?

Ich hatte einmal einen Pontiac Firebird, der von dieser Werkstätte kompetent und vor allem günstig repariert wurde.

Lg
Florian

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Nachrichten: 633
Antw.: Mustang Eigenimport (20. Januar 2009, 11:06)  
Mit der Linzer Firma haben wir aus dem Osten leider noch keine Erfahrung gesammelt, aber im Linzer Raum sind schon einige Mustangs unterwegs und es entsteht auch ein "Chapter" Mittelösterreich, Ansprechpartner dort sind auch vorhanden.

Ich würde vorweg abklären wie die die Umrüstung durchführen,wie gesagt das Steuergerät ist sehr empfindlich und verabschiedet sich gerne...

Grüße,

Christian


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Antw.: Mustang Eigenimport (20. Januar 2009, 17:09)  
... habe ich am Vormittag vergessen: Die Überstellung mit österreichischen blauen Kennzeichen ist in Deutschland verboten, da musst du eine Kurzzulassung miteinkalkulieren!

Grüße,

Christian


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Esaromin
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Nachrichten: 6
Antw.: Mustang Eigenimport (27. Januar 2009, 16:47)  
Hmmm... eine andere Möglichkeit wäre, die amerikanischen Nummernschilder anzubringen und mit diesen nach Ö zu fahren Ist vermutlich nicht wirklich legal, oder?

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Steinstark
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Nachrichten: 633
Antw.: Mustang Eigenimport (27. Januar 2009, 17:05)  
... nicht wirklich, da du ja dann nicht versichert bist ...


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hyman
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Nachrichten: 5
Antw.: Mustang Eigenimport ( 5. Februar 2009, 08:02)  
ich kann nur wiederholen: wer die möglichkeit hat sollte sein kfz (egal ob historisch oder modern) z.b. in deutschland anmelden, da zb die nova wegfällt, rot blinken erlaubt ist (geringer umbauaufwand auch in anderen punkten), typisierung weit günstiger, und auch die laufenden kosten sind dort weit geringer; habe aus diesen gründen meine us-flotte in d angemeldet; vorraussetzung natürlich: ein weiterer ordentlicher wohnsitz, aber das ist innerhalb der eu ja kein problem.

für den oldi-import ist übrigens bis dato noch das schlupfloch holland offen...
lg
thomas

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Klane
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Nachrichten: 220
 ( 5. Februar 2009, 08:29)  


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